Blogartikel zu den Themen | Alle Artikel


Feng Shui und Fasten – ein Vergleich

Feng Shui und Fasten – ein Vergleich

Wie Loslassen im Innen und Außen neue Energie bringt

Feng Shui und Fastens zu vergleichen, kam mir vor kurzem in den Sinn. Ich habe eine Woche im Schwarzwald verbracht – eine Zeit, die für mich ein bewusstes Zurücktreten aus dem Alltag war. Dort habe ich eine Suppenfastenkur gemacht, begleitet von täglichen Wanderungen in der Natur und viel Bewegung. Gleichzeitig hatte ich viel Ruhe und ausreichend Schlaf. Die Stille des Waldes, das einfache Essen und das Zurückziehen von Gewohntem haben mir etwas geschenkt, das im Alltag selten Raum findet: Klarheit. Außerdem entdeckte ich, wie eng Feng Shui und Fasten miteinander verbunden sind. So entstand die Idee für diesen Blogartikel über Feng Shui und Fasten zu schreiben.

In beiden Themen geht es um Räume, allerdings auf sehr unterschiedliche Weise. Feng Shui beschäftigt sich mit den Räumen, die uns umgeben, während es beim Fasten um unseren Körper geht – den unmittelbarsten Raum, in dem wir leben.

Schon nach wenigen Tagen bemerkte ich, wie mein Körper leichter wurde. Gleichzeitig begann ein innerer Prozess. Plötzlich tauchten Gedanken auf, die sonst im Alltag untergehen. Ich bemerkte dort, wie wohltuend es ist, loszulassen – körperlich wie geistig. Genau an diesem Punkt erkannte ich die Verbindung zu Feng Shui: Beide Wege führen uns in dieselbe Richtung – das Wesentliche wieder sichtbar zu machen.

Wir leben in einer Zeit, in der „mehr“ oft als erstrebenswert gilt: mehr Dinge, mehr Termine, mehr Reize. Doch gerade deshalb laden uns sowohl die jahrtausendealte Feng Shui-Lehre als auch die Tradition des Fastens ein, das Gegenteil zu praktizieren: das Weniger. Denn nur wenn wir loslassen, entsteht Raum – für Energie, Klarheit und Lebendigkeit.

1. Feng Shui und Fasten heißt Aufräumen und Entlasten

Feng Shui bedeutet an erster Stelle: Räume entrümpeln und Dinge loslassen, die keine Bedeutung mehr haben. Dadurch entstehen freie Flächen, in denen das Qi – die Lebensenergie – wieder fließen kann. Auch beim Fasten ist es ähnlich: Der Körper darf entlasten, und der Verzicht auf Überfluss gibt dem Organismus die Möglichkeit, sich selbst zu regenerieren.

Während meiner Fastenwoche hatte ich das Bild einer überfüllten Schublade im Kopf. Wenn sie zu voll ist, fühlt sich alles schwer an. Räume ich sie aus oder sortiere neu, entsteht sofort Platz, Luft und Ordnung. Genau so war es mit meinem Körper – plötzlich atmete etwas in mir auf.

Weiterführende Artikel zum Thema Clearing (energetische Raumreinigung):

https://fengshui-duesseldorf.de/2024/05/28/die-wahrheit-ueber-feng-shui-clearing/

2. Energie wieder in Fluss bringen

Überfüllte Räume bremsen den Energiefluss, während ein überlasteter Körper uns müde und träge macht.

  • Feng Shui bringt Bewegung ins Zuhause.
  • Fasten bringt Bewegung in den Stoffwechsel.

Schon am dritten Tag im Schwarzwald spürte ich, wie meine Energie zurückkehrte. Sie war nicht laut und übersprudelnd, sondern still und klar – wie frische Luft, die durch ein geöffnetes Fenster hereinkommt und sofort einen Unterschied spürbar macht.

3. Feng Shui und Fasten fördern Klarheit und Zentrierung

Ordnung im Raum erleichtert klare Gedanken, und ein entlasteter Körper bringt uns zurück ins innere Gleichgewicht. Mein persönlicher Aha-Moment beim Fasten war, dass in der Ruhe Gedanken auftauchten, die sonst im Alltag untergehen. Es war, als hätte jemand die Hintergrundgeräusche heruntergedreht – und plötzlich wurde sichtbar, was wirklich wichtig ist.

Genau dieses Prinzip verfolgt auch Feng Shui: Ordnung im Außen schafft Klarheit im Innen

4. Raum für Neues öffnen

Loslassen bedeutet nicht nur, etwas hinter sich zu lassen, sondern auch Platz zu schaffen für das, was jetzt wichtig geworden ist. Da sich das Leben ständig verändert, ist auch Feng Shui keine starre Methode, sondern passt sich an die jeweilige Situation an.

Nach einer Feng Shui-Reinigung wirkt ein Raum heller und klarer, genauso wie sich der Körper nach einer Fastenzeit erfrischt und neu belebt anfühlt. Beide Prozesse sind ein Neubeginn – ein bewusstes Hinwenden zu mehr Lebendigkeit, Klarheit und Energie.

Fazit: Die Verbindung von Feng Shui und Fasten

Wenn wir im Außen Ordnung schaffen, wirkt das auch nach innen.
Reinigen wir im Inneren, so strahlt diese Klarheit nach außen.

Feng Shui und Fasten sind zwei Seiten derselben Medaille. Beide lehren uns, dass echte Fülle nicht im „Mehr“ liegt, sondern im bewussten Weniger.

Impulse für dich:

• Räume heute ein Fach oder eine Schublade frei – und spüre, wie sich die Energie und Deine Zufriedenheit verändert.

• Trinke bewusst morgens ein Glas Wasser – als kleines Fasten-Ritual für Klarheit.

• Frage dich: Wo kann ich jetzt Platz schaffen – in meinen Räumen oder auch in mir selbst?

Ich hoffe, meine Geschichten gibt Ihnen einen Einblick in die Praxis des Feng Shui und dessen positiven Auswirkungen.

Kontaktieren Sie mich zeitnah!

Hier anbei meine Kontaktdaten

Telefon: +49 176 32 93 64 71  oder

e-Mail: info@fengshui-duesseldorf.de


Unbezahlte Werbung: Das war mein Fastenmekka

https://www.typfasten.de