Mein Jahresrückblick 2023 – hauptsächlich ruhig bis heiter
Dieser Jahresrückblick 2023 lädt Sie dazu ein, einige meiner Momente mit mir Revue passieren zu lassen. Jede Erinnerung sollte ihren Platz erhalten.
Ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende zu, und es ist an der Zeit, innezuhalten und auf die erlebten 365 Tage zurückzublicken. 2023 war für mich ein Jahr ohne besondere Höhen oder Tiefen, naja fast bis auf einen Sturz im Dezember. Inmitten der globalen Veränderungen und individuellen Herausforderungen haben ich mit Freunden und den Liebsten gemeinsam gelacht, gelernt und zum Glück kaum geweint. Es ist an der Zeit, Dankbarkeit für die schönen Augenblicke zu empfinden, aus den Herausforderungen zu lernen und mit Vorfreude auf das kommende Jahr zu blicken.
Meine 8 Punkte für den Jahresrückbick´23
- Business Netzwerktreffen: Im März 2023 habe ich an einem inspirierenden Live-Netzwerktreffen in Frankfurt teilgenommen. Eine andere Feng Shui Fachgruppe via Zoom und WhatsApp hat sich gebildet.
- Website-Überarbeitung: Das war ein ambitioniertes Ziel, und es hat stolze acht Monate gebraucht meine Website zu überarbeiten.
- Projekt Reels-Experiment: Mein Vorhaben Reels zu produzieren, ist immernoch nicht vollbrachte Herausforderung
- Gesundheit im Fokus: Ein ambitionierter Start mit einem Sturz am Jahresende
- Zwei tolle Fotoshootings: Diese beiden Fotoshootings waren so spontan und die Ergebnisse einfach Bombe!
- Tangoreisen und neue Bekanntschaften: Das Jahr war reich an Tangoreisen, die nicht nur meine Leidenschaft für den Tango Argentino weiter vertieft haben, sondern auch zu wunderbaren neuen Bekanntschaften führten.
- Tango Argentino Unterricht: Neben meiner Begeisterung für den Tango Argentino habe ich in 2021 damit begonnen, im Freundeskreis Tango zu unterrichten.
- Was noch kommt: Diese Leerstelle lasse ich bewusst offen. Ein Platzhalter.
1. Business Netzwerktreffen
Im März 2023 fand ein lang ersehntes Business Netzwerktreffen in Frankfurt statt. Diese besondere Gruppe hatte sich bereits 2020 während des Corona-Lockdowns bei einem Online-Seminar gefunden und pflegte seither einen regen Austausch über alle möglichen Business-Themen für Solo-Selbstständige.
In Frankfurt erlebten wir unser zweites Live-Treffen, und es war beeindruckend zu sehen, wie aus dieser vielfältigen Gruppe echte Verbindungen entstanden sind. Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen, die sich im digitalen Raum gefunden hatten, trafen nun persönlich aufeinander. Die Atmosphäre war geprägt von einer Mischung aus Neugier, Begeisterung und dem Wunsch, voneinander zu lernen.
Während des Treffens teilten wir nicht nur Geschäftsideen und Strategien, sondern auch persönliche Erfahrungen und Herausforderungen. Es war mehr als nur ein Netzwerktreffen; es fühlte sich an wie eine Gemeinschaft, die gewachsen war und weiter wachsen würde. Diejenigen, die die Zeit gefunden hatten, konnten sich von Angesicht zu Angesicht austauschen und eine noch tiefere Verbundenheit aufbauen.
Dieses Treffen in Frankfurt erinnert mich daran, wie wichtig es ist, echte Beziehungen in der digitalen Ära zu pflegen. Es hat nicht nur unsere beruflichen Horizonte erweitert, sondern auch Freundschaften geschaffen, die über den geschäftlichen Rahmen hinausgehen.
2. Website Überarbeitung
Das war ein ambitioniertes Ziel, und ich habe stolze acht Monate damit verbracht, meine Website mit Hilfe einer Agentur zu überarbeiten. Die Mühe hat sich gelohnt, denn das Ergebnis spiegelt nun meine Persönlichkeit und meine Arbeit viel besser wider. Aber viel Besser noch, das Backend der Website ist überschaubarer, weniger komplex und damit hoffentlich weniger fehleranfällig als bisher. Ganz wichtig war mir dabei, dass sie auch endlich auch und er mobilen Darstellung im selben Glanz erstrahlt. Und wieder habe ich nebenbei auch eine ganze Menge gelernt zum Thema: Webseiten-Erstellung, Newsletter Tools, Website Hosting etc. Aber was soll ich sagen, jeder der an seiner Website selbst arbeitet und versucht sie ansprechend und aktuell zu halten, weiß das ist ein Fass ohne Boden. Und so sieht es jetzt aus. https://fengshui-duesseldorf.de
3. Kreative Herausforderungen mit Reels und Videos auf Instagram
Mein Vorhaben, großartige Reels für Instagram zu produzieren, war zweifellos eine kreative Herausforderung. Ich setzte mir das Ziel, unterhaltsame und ansprechende Kurzvideos zu erstellen, mit fachlichem Inhalten die nicht langweilen und die die Instagram-Community begeistern würden. Doch der Weg dorthin klappt noch nicht wirklich.
Viele meiner Ideen versuchte ich umzusetzen, nur um sie dann wieder in den digitalen Papierkorb zu werfen. Aber das ist okay – schließlich ist Kreativität ein Prozess, bei dem nicht jeder Schritt auf Anhieb gelingt. Was zählt, ist dranzubleiben und dazuzulernen.
Der Reels-Produktionsprozess hat meine Fähigkeiten im Videobereich immerhin erheblich verbessert. Ich habe gelernt, mit Schnittprogrammen umzugehen, visuelle Geschichten zu erzählen und kreative Ideen in die Realität umzusetzen. Und selbst, wenn nicht jedes meiner Reels ein Meisterwerk wurde, haben sie zu einigen unterhaltsamen Momenten geführt.
Die Hürden, die sich beim Erstellen von Reels und Kurzvideos ergeben haben, sind keineswegs unüberwindbar. Ich bin sicher, dass ich diese Tätigkeit bald verfeinern werde und noch viele kreative Stunden auf mich warten. Eines ist sicher: Der Weg zum perfekten Reel ist genauso aufregend wie das Endprodukt selbst.
4. Gesundheit im Fokus
Das Jahr begann mit einem wichtigen Fokus, den ich auf meine Gesundheit legen wollte. Ich startete mit Personal Training, um ein Knieprobleme anzugehen. Nachdem ich zu Beginn des Jahres eine Nachricht, wie eine verspätete Weihnachtsüberraschung bekommen hatte: „Beginnende Arthritis“. Ja, so alt bin ich jetzt offiziell – aber hey, zumindest bietet eine Diagnose die Klarheit etwas zu unternehmen.
Die Physio-Trainingseinheiten wurden wöchentliche Fixtermin, und sie zahlten sich aus wie der Jackpot in einer Gesundheits-Lotterie. Im Juli vollführte ich das Unerwartete – ich konnte mich wieder mühelos in die Hocke setzen. Kniebeugen rauf und runter waren wieder möglich. Im Supermarkt, die Produkte aus dem untersten Regal zu fischen, ging wieder reibungslos. Ein großer Sieg für meine Gelenke, ein noch größere Sprung für mein Knie und mich.
Und dann kam der November. Ein Sturz des Nächtens und ich war nicht unter Alkoholeinfluss :-), der meine Fitness auf eine harte Probe stellte. Mein Rumpf verweigerte die Kooperation. DAs Ergebnis: Dein gebrochene Rippen und irgendwie war dann auch noch eine verschoben (?). Jetzt kamen meine treuen, gut trainierten Beine und Knie zum Einsatz und übernahmen einen großen Teil der Führung. Alle Körperteile teilten sich mit vereinten Kräften, das wirklich sehr mühsame Aufstehen und Hinsetzen. Einfach Hinlegen war in den ersten zwei Woche gar nicht dran zu denken. Eine Art Superhelden-Moment, wenn man so will., denn mein Körper, der sagt: „Keine Sorge, ich hab das schon irgendwie im Griff.“
Uns siehe da, mit etwas Geduld, voll mein Thema :-), der liebevollen Betreuung und Unterstützung meines Liebsten, war dann auch bald die Besserung in Sicht. Ich kann sagen, ab Woche fünf konnte ich dann fast wieder alles machen.
5. Zwei Tolle Fotoshootings
Dieses Jahr brachte nicht nur beruflichen Fortschritt und Gesundheitsabenteuer mit sich, sondern auch gleich zwei bemerkenswerte Fotoshootings. Diese Momente waren visuell ansprechend und auch persönlich eine Freude. Die entstandenen Bilder sind für mich nicht einfach nur Fotos – sie sind Geschichtenerzähler, die mich in diesem Momente festhalten.
Dank der beiden sehr unterschiedlichen und höchst professionellen Fotographen und ihr beider wunderbares Gespür für Personen, Licht und Momente, schafften es in sehr kurzer Zeit (jeweils waren wir 20-30 Minuten zu Gange) eine Vielzahl an herausragende Bildern zu fotografieren.
Das erste Shooting war in Frankfurt bei unserem Netzwerktreffen. Die Location, das Licht, und die kreative Philine Bach hinter der Kamera hatte sofort die passende Idee für das Setting. Das Ergebnis: Bilder, die die Essenz des Moments einfangen, und mich einfach natürlich und unbeschwert aussehen lassen. https://philinebach.de
Das zweite Shooting, in einem architektonisch tollen Business Setting war ebenso spanten und und kurz entschlossen. Der Fotograf Michael Lübke hat mich erneut unterstützt mit seiner riesigen Erfahrung und seiner persönlich so aufbauenden und sprühenden Persönlichkeit. Ich vergesse dann immer sofort, dass ich fotografiert werde. Wieder einmal hat er tolle Augenblick eingefroren. https://www.wasfuersauge.de
Die Freude an diesen Fotoshootings geht weit über das bloße Festhalten von Äußerlichkeiten hinaus. Sie repräsentieren die Leidenschaft und die Kunst, den Moment zu zelebrieren. Es ist einer Freunde mit Menschen zu arbeiten die Ihre Berufung zum Beruf machten. In den Bildern finden sich Gefühle, Ausdruck und die Magie des Lebens selbst. Ich danke euch beiden, Philine und Michael, recht herzliche für eure tolle Arbeit und euer Engagement.
6. Tangoreisen und neue Freundschaften
Das Jahr 2023 war für mich ein wahres Tangoabenteuer. Die zahlreichen Tangoreisen, die ich unternommen habe, haben nicht nur meine Leidenschaft für den Tango Argentino vertieft, sondern auch zu wunderbaren neuen Bekanntschaften geführt.
Mit meinen Tanzschuhen in der Hand und einem Herz voller Vorfreude ging es von einem Tanzparkett zum nächsten, von einer faszinierenden Stadt zur nächsten. Jede Reise war wie eine schöne Reise in eine neue Welt, und der Tango war die Sprache, die wir alle sprachen, egal aus welchem Teil der Welt wir kamen.
Durch den Tango habe ich Menschen kennengelernt, die meine Leidenschaft für diesen sinnlichen Tanz teilen. Wir haben gemeinsam gelacht, getanzt und Momente der Verbundenheit erlebt. Die Verbindung von Reisen und Tanzen hat mein Jahr mit einer rhythmischen Freude erfüllt, die ich kaum in Worte fassen kann.
Von den Niederlande über Paris bis Kroatien, die Tangoreisen waren nicht nur eine Möglichkeit, die Welt zu erkunden, sondern auch eine Gelegenheit neue kulturelle Horizonte zu entdecken. Der Tango hat mir gezeigt, dass die schönsten Abenteuer oft auf der Tanzfläche beginnen und dass die Welt voller rhythmischer Überraschungen ist, die nur darauf warten, getanzt zu werden.
7. Tango Argentino unterrichten
Dieses Engagement hat sich als unglaublich befriedigend erwiesen, und ich hoffe, diese Idee im kommenden Jahr weiter ausbauen zu können.
Neben meiner leidenschaftlichen Begeisterung für den Tango Argentino hatte ich im Jahr 2021 begonnen, im Freundeskreis Tango zu unterrichten. Dieses Engagement hat sich als unglaublich erfüllend erwiesen und mir eine ganz neue Perspektive auf den Tango eröffnet.
Das Unterrichten von Tango ist für mich nicht nur eine Möglichkeit, meine Liebe für diesen Tanz zu teilen, sondern auch eine Gelegenheit, die Freude und Begeisterung anderer Menschen zu sehen, wenn sie die Schritte und Bewegungen erlernen.
Für das kommende Jahr hege ich den Wunsch, diese Idee weiter auszubauen. Vielleicht dauert es auch noch etwa länger. Es ist spannend zu überlegen, wie und wo ich meine Erfahrungen im Tango-Unterrichten erweitern kann. Vielleicht gibt es die Möglichkeit mit jemandem gemeinsam zu unterrichten, oder sogar eine kleine eigene Tango-Community aufzubauen. Die Zukunft hält sicherlich einige aufregende Möglichkeiten bereit, und ich freue mich darauf, meine Leidenschaft für den Tango mit noch mehr Menschen zu teilen und die Freude am Tanzen weiterzugeben. Mal sehen, wohin mich diese Reise führt!
8. Was vielleicht noch kommt
Diese Leerstelle lasse ich bewusst offen. Ein Platzhalter.
Mein Jahr in Zahlen
- Instagram-Follower 696
- Facebook Follower 190, Freunde 2360, zugegeben die kenne ich nicht alle 🙂
- 7 Veröffentlichte Blogartikel
- 1825 Gelaufene Kilometer
- Schätzungsweise 2500 getanzte Tangos, entspricht etwa 7500 Minuten
Was 2023 sonst noch los war
Diverse Urlaube, Tango Events und Aufenthalte an schönen Orten:
Nijmegen – Silvester Tango
Teneriffa – Tango und Urlaub
Paris – Tango Workshop
Saarland – Wochenentrip
Texel – Spontan Urlaub
Kopenhagen – Wochenendtrip mit meiner Patentochter
Franken – Freunde besuchen und Wandern
Maastricht – Jahrestag mit dem Liebsten feiern
Mallorca – Spontan Urlaub
Kroatien – Tango Workshops, viel Tanzen und Urlaub
Krefeld – Tango-Halloween-Party im historischen Klärwerk Krefeld
Meine Ziele für 2024
- Ziel 1: Mehr Business Erfolg für 2024. Nachdem ich die letzen Jahre mich hauptsächlich mit Marketingwissen, Social Media und vieles wünsche ich mir für 2024 ein paar Früchte zu ernten in Form von Aufträgen und Businesserfolgen aller Art.
- Ziel 2: Google Anzeigen versehen und mehr nutzen. Ich habe festgestellt, dass meine Kunden doch sehr stark Google frequentiert und darüber zu mir finden. Daher möchte ich diese Plattform viel mehr bespielen, denn ich arbeite ja auch hauptsächlich regional.
- Ziel 3: Social Media weiter bespielen und verstehen. Auch wenn es mir für mein Business keine großartige Kundenfrequenz verspricht, so macht mir Instagram doch sehr viel Spaß und ich bin immer wieder überrascht, was es alles Neues dort gibt und was man sich so ansehen kann. Also möchte ich auch meinem Klientel, und zwar den Jungen dort treu bleiben und meine Community aufbauen.
- Ziel 4: selbstverständlich im Privatleben weiterhin viele schöne Reisen machen kombiniert mit Tango Unterricht, Tango tanzen und auf diesem Wege die Reisen mit dem Hobby verbinden und viele neue Leute kennen lernen. Vielleicht fühlt sich auch ein Traum einmal nach New York und außerdem ist eine Kanada Reise, vielleicht auch eine Option.
- Ziel 5: Gesund bleiben, das ist eigentlich das allerwichtigste und aus diesem Grund habe ich mir vorgenommen, den nächsten Jahr noch regelmäßiger und konzentrierter meine Sportaktivitäten durchzuführen.
Mein Motto für 2024
Unverminderte Entschlossenheit, Null Raum für Stress, das hält die Lebensenergie im Fluss!